PRESSESTIMMEN
Jazzpodium:
"Ragt meilenweit heraus"
Rezension der zweiten CD des Hornung Trios im Jazzpodium.
Bandcamp:
"Like water shifting between states of ice and liquid"
Rezension der zweiten CD des Hornung Trios auf Best jazz - Bandcamp Daily (September 2022).
Concerto:
"Individuell, unkonventionell und erfrischend"
Rezension der zweiten CD des Hornung Trios in der Musikzeitschrift Concerto.
Jazz Thing:
"Es muss brennen"
Portrait über Ludwig Hornung und das Hornung Trio in der Jazz Thing.
Stern Online:
"Zwischen Freiheit und Kreativität"
Kurz-Besprechung der Debut-CD des Hornung Trios ("Spieler") auf Stern Online (Kultur).
F.A.Z. :
"Klangvolle Achterbahnfahrten"
Rezension zu einem Konzert der Band Triebwerk Hornung vom 17.10.2018
Jazzpodium:
"Überraschende, spannungsgeladene Musik"
Rezension der Debut-CD der Band Triebwerk Hornung.
Hubert Nuss über die 2017 erschienene Debut-CD des Hornung Trios ("Spieler"):
Ludwig Hornung ist einer der wenigen Menschen, die mit einer natürlichen Virtuosität gesegnet sind. Seine Technik ist nichts weniger als atemberaubend! Und mit „Technik“ meine ich nicht in erster Linie schnell und viel spielen können –das können die meisten- sondern die einzigartige singende Qualität jedes Tones zu erzeugen und in jedem denkbaren Kontext aufrecht zu erhalten. Alles singt bei ihm, die rasenden Linien nehmen einen Ton für Ton gefangen („Echos“), die Akkorde leuchten geradezu („Der Spieler“). Wer so singen kann, der hört jeden Ton, den er spielt, der ist ganz und gar im Moment, der ist mit jeder Note glaubwürdig und jede Improvisation wird zur spontanen Komposition, der am Ende nichts mehr hinzuzufügen ist. Es ist müßig, auf einzelne Stücke oder Stellen zu verweisen, denn Ludwig Hornungs Souveränität ist omnipräsent. Er beherrscht die Musik und das Instrument nach Belieben und wir folgen seinen spontanen Reisen durch Eigenkompositionen und Standards der Meister (Monk’s „Ugly Beauty“, und „Kokolores“ ist natürlich eine Verneigung vor Wayne Shorter’s „Dolores“), fasziniert an jeder Note hängend, gespannt wohin die Reise geht, fast schon enttäuscht, wenn das Stück zu Ende ist. Ich könnte ihm stundenlang zuhören!
Hubert Nuss
Köln, den 21.01. 2017